Genre | Drama |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2020 |
Votes | |
Views | 12 |
Created | 2025-01-10 |
Updated | 2025-01-22 |
Never Rarely Sometimes Always
Description
Sportlerdrama von James Gartner über einen Basketballlehrer, der der 1966 mit einem Team schwarzer Spieler bei dem Finale der NCAA-Meisterschaften antritt. Er tritt für den Sport ein und bekämpft so auch die Rassentrennung.
Die jugendliche Hope (Moxie Owens) hält es in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist, nicht mehr aus, weil sie sich von ihrem Vater und dessen neuer Freundin ignoriert fühlt. So ist sie leichte Beute für ihre frühere Babysitterin Paige (Cody Renee Cameron), die mittlerweile als Escort-Girl in Los Angeles arbeitet und Hope mit Versprechungen von einer Karriere als Schauspielerin und Model ebenfalls in die Stadt lockt. Dort trifft sie schließlich auch auf Baby Girl (Psalms Salazar), die ihren Job als Stripperin verloren hat und nun Geld braucht, um ihr Kind zu ernähren. Paige und ihre Freundin Destiny (Brooke Haven) wollen Hope und Baby Girl für sich anschaffen lassen...
Jimmy Morris wächst als Sohn eines Navy-Offiziers auf, der häufig umzieht. Er wird Baseballspieler und dann – nach einer Verletzung – Chemielehrer sowie Coach einer High-School-Mannschaft. Morris gibt als Erwachsener seinem geschiedenen Vater die Schuld an seinen Misserfolgen.Nach einem verlorenen Spiel sagt Morris den Schülern, die Einstellung zum Spiel könne ihr ganzes Leben prägen. Es gehe nicht nur um das Spiel selbst, sondern um die Verwirklichung der Träume. Die Spieler verabreden daraufhin mit ihm, dass er ein Probetraining für Talent-Scouts der Profis absolviert, wenn das Team die regionale Meisterschaft gewinnt. Nach dem Sieg seiner Schülermannschaft steht Morris vor der Entscheidung, ob er sein Versprechen tatsächlich halten soll. Er entscheidet sich dafür und wirft ein paar sehr schnelle Bälle. Er wird als ältester "Rookie" (Anfänger) der letzten 30 Jahre in ein Profi-Baseball-Team aufgenommen und spielt als Einwechsel-Pitcher (Werfer) bei den Tampa Bay Devil Rays.
Im Herbst 1981 beginnt für den jungen Barack Obama (Devon Terrell), der von seinen Freunden nur „Barry“ genannt wird, ein neues Kapitel in seinem Leben, denn er fängt ein Studium an der renommierten Columbia Universität in New York an. Doch die Weltmetropole an der Ostküste der USA ist zu dieser Zeit ein hartes Pflaster und ein Ort, wo Rassismus und Kriminalität herrschen. Die schwierigen Beziehungen zu seinen Mitmenschen wie seiner Mutter (Ashley Judd), seinem entfremdeten Vater aus Kenia und seinen Kommilitonen Charlotte (Anya Taylor-Joy), Will (Ellar Coltrane) und PJ (Jason Mitchell) machen seinen Aufenthalt nicht gerade leichter. Doch die sozialen Ungerechtigkeiten, denen er immer wieder begegnet, formen und schärfen seine Sicht auf politische und gesellschaftliche Probleme und Themen.
Die amerikanischen Schriftstellerin Deborah Lipstadt kann Menschen wie den britischen Historiker David Irving nicht ausstehen. Der englische Autor behauptet in seinen Schriften, dass es den Holocaust nie gegeben habe und dass Adolf Hitler in seiner Rolle als Nazi-Führer stark verzerrt und dämonisiert dargestellt worden ist. Deshalb bezeichnet Lipstadt ihn als Holocaust-Leugner. Um ihrer Anschuldigung entgegenzuwirken, klagt der erboste Irving sie daraufhin der Verleumdung an. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, bei dem die US-Amerikanerin beweisen muss, dass die Nazi-Verbrechen in den Konzentrationslagern tatsächlich stattgefunden haben und dass Irving historische Daten manipuliert hat.
Bella Swan war schon immer ein wenig anders als ihre gleichaltrigen Mitschüler. Als ihre Mutter erneut heiratet, zieht sie zu ihrem Vater nach Forks, einer langweiligen, verregneten Kleinstadt im Staat Washington. Ihre Erwartungen an ihr neues Leben sind gering, doch dann begegnet sie in der Schule dem geheimnisvollen und äußerst attraktiven Edward. Die beiden fühlen sich magisch zueinander hingezogen, doch etwas steht einer normalen Beziehung der beiden im Weg: Edward ist ein Vampir.