Genre | Western |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 2012 |
Votes | |
Views | 78 |
Created | 2024-08-03 |
Updated | 2025-01-17 |
Django Unchained
Description
Anwalt Ransom Stoddard wird auf seiner Reise in das Städtchen Shinbone vom berüchtigten Liberty Valance überfallen. Der hart gesottene Cowboy Tom Doniphon findet Stoddard und bringt ihn beim Ehepaar Ericson unter. Dort hilft der ausgeraubte Anwalt im Restaurant aus, um finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Die hübsche Hallie, die im Restaurant bedient, verliebt sich in ihn. Stoddard will Valance mit friedlichen Mitteln das Handwerk legen, damit in der Gegend Recht und Ordnung herrschen. Das erweist sich aber als unmögliches Unterfangen, weil Valance nicht zurückweichen will. Als der Revolverheld in der Stadt auftaucht, scheint eine Konfrontation mit dem friedfertigen Ransom Stoddard unausweichlich.
William Munny ist ein ausgebrannter Revolverheld. Für ein paar Dollar verläßt er Farm und Kinder, um zwei Männer zu jagen, die einer Hure das Gesicht zerschnitten haben. Mit seinem alten Partner Ned und dem unerfahrenen Kid reitet Munny nach Big Whiskey, einem Prärienest, das Sheriff Little Bill Daggett mit harter Hand führt. Dies bekommen auch Munny, dessen Schießkünste inzwischen stark nachgelassen haben, und seine Kollegen bald zu spüren ...
Die USA im Jahre 1881: Der 34-jährige Jesse James ist der berühmteste und meist gefürchtete Gangster des Landes und führt mit seinem älteren Bruder Frank die wohl bekannteste Gangsterbande des Landes an, die für unzählige Zug-, Postkutschen- und Banküberfälle verantwortlich ist. Zwar wird James von einem Großteil der Bevölkerung als eine Art Robin Hood verehrt und von der Presse bewundert, aber ebenso gnadenlos wird er von der Staatsmacht verfolgt und bringt seinen Bandenmitgliedern nur noch Misstrauen gegenüber, seitdem die meisten Angehörigen der legendären James-Younger-Bande entweder Tod oder inhaftiert sind. Als sich sein Bruder aus dem gefährlichen Geschäft zurückzieht und sich zur Ruhe setzt, kann Jesse James nur noch den Brüdern Charley und Robert Ford vertrauen, die vor kurzem zu den Gangstern gestoßen sind. Dies stellt sich als fataler Fehler heraus ...
1871: Der dänische Auswanderer Jon ist überglücklich, dass endlich seine Frau Marie und sein zehn Jahre alter Sohn Kresten zu ihm und seinem Bruder Peter nachziehen. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft werden Frau und Kind von Banditen getötet, die daraufhin von Jon erschossen werden. Einer der Toten ist allerdings der kleine Bruder des gefürchteten Bandenanführers Delarue. Der terrorisiert die Gegend, erpresst alle Ortschaften und ist nun auf Rache aus. Im nächstgelegenen Örtchen Black Creek richtet er erst einmal ein paar Bürger hin, um dem Rest klarzumachen, dass man ihm denjenigen, der für den Tod seines Bruders verantwortlich ist, ausliefern muss. Der lokale Sheriff Mallick verhaftet Jon daraufhin und übergibt ihn an Delarue…
Ordnungshüter Travis verliert im weiten Norden Australiens die Kontrolle über einen Einsatz, der in ein Massaker an einer indigenen Gruppe ausartet. Seine Vorgesetzten bestehen darauf, die Wahrheit zu vertuschen, und Travis quittiert empört den Dienst. Zwölf Jahre später wird er mit dem Auftrag zurückbeordert, den Aborigine-Krieger Baywara zu jagen, der mit Angriffen auf neue Siedler Chaos und Verwüstung anrichtet. Als Travis, der inzwischen als Kopfgeldjäger sein Geld verdient, den jungen Gutjuk als Fährtenleser anheuert, droht der weiße Mann vom Jäger zum Gejagten zu werden: Gutjuk ist der einzige bekannte Überlebende des Massakers.
John J. Dunbar ist ein Lieutenant der Nordstaaten-Armee, dem nach einer schweren Kriegsverletzung das Bein amputiert werden soll. Dunbar erträgt diese Vorstellung nicht und will sich umbringen. Auf einem Pferd reitet er vor den Feindeslinien auf und ab, doch statt zu sterben, wird er zum Helden: Die Kugeln der Feinde verfehlen ihn wie durch ein Wunder. Dadurch werden die Feinde abgelenkt und am Ende steht ein glorreicher Sieg für die Nordstaaten. Dunbar darf sein Bein behalten und das Pferd, welches ihn so sicher vor dem Feindesfeuer bewahrt hat. Dunbar wird auf eigenen Wunsch an den westlichsten Außenposten versetzt, den es gibt. Der Posten ist verlassen, die dort stationierten Truppen wurden im Kampf mit den Indianern getötet oder sind geflohen. Alleine bringt er den Außenposten wieder auf Vordermann und genießt die Zeit in der freien Wildnis. An seiner Seite sind nur sein treues Pferd und ein einsamer Wolf, der ihn aus der Ferne beobachtet und jeden Tag ein Stückchen näher kommt …