Genre | Horror |
Language | German |
Resolution | 718p |
Year | 2002 |
Votes | |
Views | 126 |
Created | 2024-04-18 |
Updated | 2025-01-19 |
Wishmaster 4
Description
Als erfahrener New Yorker Polizeipsychologe versucht Cal Jamison, seinem Kollegen Tom Lopez therapeutisch zu helfen. Der von den Kollegen geschätzte Polizist ist dem Wahnsinn nahe und leidet unter Panikattacken, nachdem er in East Harlem eine grausam zugerichtete Kinderleiche gefunden hat. Ort und Umstände der blutigen Tat deuten auf einen Ritualmord hin. Lopez, bekennender Katholik, ist davon überzeugt, dass Voodoo-Priester ihr Unwesen treiben und er ihr nächstes Opfer sein wird. Carl ist überzeugter Rationalist und glaubt zunächst nicht an diesen Hokuspokus. Doch schließlich kommt er einer mysteriösen Sekte auf die Spur, die durch rituelle Menschenopfer Macht erlangen will. Als Cal bemerkt, dass er selbst dabei eine Schlüsselrolle spielt, ist es fast zu spät.
Ein Porträt dreier bemerkenswerter Frauen, die einst gefeierte Persönlichkeiten der deutschen Kulturszene waren: Filmstar Dolly Haas, Tänzerin Lotte Goslar und Künstlerin Maria Ley, die Witwe von Erwin Piscator.
In Philadelphia wird Ex-UNO-Mann Gerry Lane mit seiner Familie Zeuge, wie die Stadt von einer blitzschnell wachsenden Masse Untoter attackiert wird. Im letzten Augenblick gelingt die Flucht auf einen Flugzeugträger vor der Küste Amerikas, wo sich Gerrys schlimmste Befürchtungen bestätigen: Die ganze Welt ist bereits infiziert. Um seiner Familie weiterhin Schutz bieten zu können, lässt Gerry sich zu einem Himmelfahrtskommando überreden und macht sich auf die Suche nach dem Patienten Zero, von dem die Seuche ausging.
Perfect Blue begleitet Mima Kirigoe, die, um ihre Karriere voranzutreiben, die J-Pop-Gruppe CHAM! verlässt und sich stattdessen der Schauspielerei widmen will. Entgegen dem Rat ihrer Managerin nimmt sie eine Rolle in einem Krimi an, die sie zwar von dem niedlichen, sauberen Idol-Image befreien soll, ihr aber auch psychisch stark zusetzt. Auf dem Weg nach Hause sieht Mima ein Mädchen, das wie sie aussieht, gekleidet in ihrem Idol-Kostüm, und sich als die „echte Mima“ bezeichnet. Im Internet findet sie eine Seite, die ihre intimsten Gedanken preisgibt. Noch dazu kommen immer aggressiver werdende Briefe von Fans, die sich einfach nicht mit ihrem Image-Wechsel abfinden wollen und sogar beginnen, Mima zu stalken. Sie muss am eigenen Leib feststellen, wie brutal das Filmbusiness ist, und als dann auch noch CHAM! den langersehnten Durchbruch schaffen – ohne sie – scheint sich in Mimas Leben nichts mehr am rechten Ort zu finden. Die Realität entgleitet ihr mehr und mehr…
Schon seit Jahren sind Heather und ihr Vater Harry auf der Flucht, um gewissen dunklen und geheimen Mächten immer einen Schritt voraus zu sein. Eine Flucht, die Heather jedoch nie ganz versteht und über die Harry nie spricht. Am Abend ihres 18. Geburtstags, nachdem sie von schrecklichen Alpträumen geplagt wurde, stellt sie auf einmal fest, dass ihr Vater verschwunden ist. Dies und einige andere Erkenntnisse lassen sie tief in ihrem Inneren daran zweifeln, die Person zu sein, die sie jahrelang geglaubt hatte zu sein. Die Suche nach Harry führt sie nach Silent Hill und somit immer tiefer in dessen dämonische Welt. Kann sie die Gefahr abwenden, für immer dort gefangen zu sein?
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.