Genre | Horror |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 1981 |
Votes | |
Views | 133 |
Created | 2023-12-12 |
Updated | 2025-01-22 |
The beyond
Description
Sechs Monate, nachdem ihr einziges Kind während der Tsunami-Katastrophe in Thailand verschwand, glaubt Jeanne, den tot geglaubten Sohn in einem Video über obdachlose Kinder in Burma wieder zu erkennen. Gemeinsam mit ihrem Mann begibt sie sich auf eine Reise fernab der Zivilisation und landet inmitten eines heimtückischen Dschungels, der von verwilderten Kindern bewohnt wird, die keine Eindringlinge dulden. Denn wenn ein Mensch einen grausamen Tod stirbt, findet seine Seele keine Ruhe und wird böse. Das nennt man Vinyan.
Eine weibliche Punkband auf Tour wird überfallen, gefangen genommen und unter Drogen gesetzt. Beim Aufwachen stellen die Frauen entsetzt fest, dass ihnen jeweils ein Arm fehlt. Die fehlenden Gliedmaßen wurden durch eine Vielzahl tödlicher Waffen ersetzt. Denn die Frauen sollen als Gladiatoren für einen seltsamen Kult kämpfen, der vom „Emperor“ angeführt wird.
Da er seine neue Existenz im Rollstuhl nicht akzeptieren kann, verfällt Ángel einer tödlichen Obsession und schmiedet einen düsteren Racheplan gegen seine Ex-Freundin.
Mattie ist schockiert: Ihr Freund Josh hat sich umgebracht. Doch als sie Emails mit seinem Absender erhält, wird aus dem Schock schnell nackte Angst. Sie und ihre College-Freunde versuchen, Joshs Computer zu finden und stoßen auf den Bastler Dexter, der von ungewöhnlichen Ereignissen berichtet. Schattenhafte Gestalten kommen und gehen, Geister, die nicht in unsere Welt gehören. Im ganzen Land gibt es immer mehr Selbstmorde, immer mehr Menschen verschwinden oder verhalten sich seltsam. Mattie und Dexter kommen schließlich einem Experiment auf die Spur, das auf schreckliche Weise fehlgeschlagen ist.
"Mother, May I Sleep with Danger?" ist das Remake des gleichnamgen Fernsehfilms von 1996. Lange hat Mutter Julie (Tori Spelling) darauf gewartet, dass ihre Tochter Coral (Christie Lynn Smith) endlich einen neuen Freund vorstellen wird. Doch es kommt anders als erwartet: Coral outet sich, dass sie lesbisch ist und stellt ihrer Mutter ihre fixe Freundin Pearl (Emily Meade) vor. Was in diesem Moment jedoch weder Julie noch Coral ahnen: Pearl hat ein düsteres Geheimnis. Sie ist ein Vampir und braucht regelmäßig frisches Blut...
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.