Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2008 |
Votes | |
Views | 120 |
Created | 2024-05-24 |
Updated | 2025-01-21 |
Semi-Pro
Description
Die Geschichte von Rufus, der Hund, der sich in einen Junge verwandeln kann, geht weiter! Sein Medaillon arbeitet noch… in gewisser Weise. Hin und wieder verliert er nämlich die Kontrolle und verwandelt sich zurück zu einen Hund - und das noch in den unangenehmsten Situationen! Klar, manchmal wurde es echt eng, aber bis jetzt konnte er sein Geheimnis gut beschützen!
Für ein Ja zur Ehe ist es nie zu spät. Selbst nicht für einen wie den ewigen Junggesellen und Playboy Billy, der sich in den Weiten jenseits der 60 befindet und sich nun endlich trauen will. Das will gefeiert werden. Und wo lässt sich der fällige Junggesellenabschied zünftiger zelebrieren als in Las Vegas? Die Best Boys an seiner Seite sind die ebenfalls schon etwas betagteren Freunde Archie, Sam und Paddy. Also, auf nach Las Vegas! Dass der brummige Paddy selbst ein Auge auf Billys Zukünftige geworfen hat, ist nur ein Teil der Würze, die ein feuriges Fest in der Glücksspielmetropole verspricht…
Tae-soo träumt von einer Karriere in der Anwaltskanzlei, in der er seit Monaten als Assistent auf Probe nur Botengänge erledigen darf. Sein Wunsch scheint zum Greifen nah, als ihm sein Chef eines Tages eine gut bezahlte Festanstellung unter folgender Voraussetzung verspricht: Tae-soo soll innerhalb von nur drei Monaten einen kurz vor der Pleite stehenden Zoo wieder zum Laufen bringen, damit sich ein potenzieller Käufer finden lässt. Da der Zoo mittlerweile fast alle Tiere hat verkaufen müssen und so natürlich keine Besucher anlocken kann, kommt Tae-soo eine verrückte, aber geniale Idee: Die verbliebenen Angestellten sollen in lebensechten Kostümen selbst in die Rollen der Tiere schlüpfen! Der Plan könnte aufgehen, denn wer würde schon unechte Tiere in einem Zoo vermuten?
Die Kinderchen spielen vegnügt mit Fallbeil, elektrischem Stuhl und Armbrust. Mama Morticia läßt sich zur Feier des Tages ein wenig foltern. Und Papa Gomez macht gerade den Anwalt fertig. Dazwischen krabbelt, wie immer auf flinken Fingern, das Eiskalte Händchen durch die Villa. Normaler, schwarzer Addams-Alltag. Doch nun will sich ein Gauner das Familienvermögen unter den Nagel reißen. Die Addams werden böse wie nie zuvor...
Beim Testamentsverwalter ihrer verstorbenen Mutter erfahren Julian, Yasin und Addi dass die drei sich bis dahin völlig fremden Männer Brüder sind. Die Nachricht schlägt wie eine Bombe ein. Ein deutscher Familienvater mit Hang zum Trickbetrug, ein verwöhnter, strebsamer Türke und ein rappender Afrikaner – die drei Geschwister können sich auf Anhieb nicht leiden und allen wäre es lieb, wenn sich ihre Wege schon bald wieder trennen würden. Wäre da nicht das gut versteckte Erbe ihrer Mutter, an das sie nur kommen, wenn sie an einem Strang ziehen. Und jeder von ihnen hat einen triftigen Grund, der ihm das Geld besonders verlockend macht, sodass sie sich bald schon widerwillig zusammentun. Das ist der Auftakt zu einem ungewöhnlichen Roadtrip, auf dem sie erfahren, was Familienzusammenhalt wirklich bedeutet.
Mit seiner College-Liebe Ashleigh plant Gatsby ein romantisches Wochenende in New York. Ashleigh soll für die College-Zeitung den berühmten Regisseur Roland Pollard interviewen, in der verbleibenden Zeit möchte Gatsby ihr seine Stadt zeigen – und das ist vor allem das alte New York mit Klassikern wie der Bemelmans Bar und einer Kutschfahrt durch den Central Park. Doch Ashleigh wird von Pollard nach dem Interview zu einem Screening seines neuesten Films eingeladen. Während sie mit ihm, seinem Drehbuchautor Ted und dem gefeierten Filmstar Francisco Vega von einer unerwarteten Situation in die nächste schlittert, muss sie Gatsby immer wieder vertrösten. Auf sich allein gestellt lässt dieser sich im Regen durch die Straßen treiben. Und trifft dabei nicht nur auf Chan, die jüngere Schwester seiner Ex-Freundin, er hat auch ein Gespräch mit seiner Mutter, das für ihn alles verändert. So ist am Ende eines regnerischen Tages für beide, nichts mehr so, wie sie es zuvor erwartet hatten …