Genre | Science-Fiction |
Language | German |
Resolution | 824p |
Year | 1996 |
Votes | |
Views | 126 |
Created | 2024-01-12 |
Updated | 2025-01-22 |
Star Trek First Contact
Description
In den Tiefen des Weltalls, weit entfernt von unserem Sonnensystem, leben Monte und seine kleine Tochter Willow gemeinsam auf einem ramponierten Raumschiff, dessen Besatzung vor einiger Zeit noch aus vielen verurteilten Schwerverbrechern bestand, die sich mit einer gefährlichen Mission von ihren Strafen freikauften. Mit Experimenten wurden sie von der wahnsinnigen Reproduktionswissenschaftlerin Dibs gequält, bei denen bis auf Monte und Willow alle ums Leben kamen. Monte ist ein stiller Mann, der sich eine harte Selbstdisziplin auferlegt hat. Doch wenn er mit seiner Tochter zusammen ist, wird aus ihm ein zärtlicher Versorger. Nun sind die beiden die letzten Überlebenden der Crew und nähern sich in völliger Isolation ihrem letzten unausweichlichen Ziel: einem schwarzen Loch und damit auch dem Ende von Zeit und Raum.
Vier Astronauten reisen seit 20 Jahren durchs Weltall, um mit Hilfe von Atombomben Planeten zu sprengen, die aus der Umlaufbahn geraten sind. Dass der Kommandant dieser Mission seit Jahren tot und – was schwerer wiegt – der gesamte Toilettenpapier-Vorrat verbrannt ist, wäre ja noch zu verkraften, aber als eine der Atombomben ihre Existenz zu hinterfragen beginnt, spitzt sich die Situation unangenehm zu.
Polizist Karas soll im Paris des Jahres 2054 die vermisste Forscherin Ilona aufstöbern, die für den mächtigen Konzern Avalon tätig war. Hilfe bekommt er von Bislane, der Schwester der Vermissten. Die weiß, dass Ilona eine zwielichtige Person beauftragt hat irgendwelche Dokumente zu stehlen. Karas vermutet, dass die Wissenschaftlerin während ihrer Arbeit bei Avalon auf etwas gestoßen sein muss, auf ein Geheimnis, das irgendwer auf Teufel komm raus zu verstecken versucht. Denn nach und nach sterben Karas die Zeugen weg. Seine Ermittlungen deuten darauf hin, dass Ilonas Verschwinden irgendetwas mit einem Forschungsprojekt zu tun hat, das bis ins Jahr 2006 zurückreicht...
Da die Umweltbedingungen auf der Erde immer schlechter werden, sucht man nach Lösungen im Weltraum. Also schickt man ein amerikanisches Astronautenteam auf den Mars, um dort Besiedelungsmöglichkeiten zu erforschen. Doch es gibt unterschiedliche Auffassungen von der Mission und technische Probleme machen eine Notlandung beinahe des gesamten Teams auf der Planetenoberfläche nötig. Dort sehen sie sich widrigen Bedingungen ausgesetzt und auch ein mitgebrachter Roboter wird zur tödlichen Gefahr...
Es ist kurz vor Weihnachten und es herrscht eisige Kälte. Wie jeden Tag erwartet Kyon nach dem Unterricht ein fröhlicher Nachmittag in der SOS-Brigade, die er zusammen mit seinen Mitschülern Mikuru Asahina, Yuki Nagato, Itsuki Koizumi und natürlich Haruhi Suzumiya verbringt. Selbstverständlich macht die Weihnachtsstimmung vor der quirligen Haruhi nicht Halt, die wieder allerlei Überraschungen für ihre Mitglieder geplant hat. Doch der Alltag gerät aus den Fugen, als eine Grippewelle die Schule erfasst und viele Schüler krank zuhause bleiben müssen. Auch Haruhi ist an diesem Morgen nicht auf ihrem gewohnten Platz hinter Kyon erschienen und irgendwie scheint mehr hinter dieser Sache zu stecken. Haruhi krank und verschwunden? Zweifel und Unbehagen kommen auf und die Suche nach Haruhi beginnt...
Renton wähnt sich in einem ganz besonders schrecklichen Albtraum, als er eines Tages aufwacht, nur um zusammen mit Hannah, die neben ihm liegt, von drei Männern mit Gasmasken entführt, gefesselt und bedroht zu werden. Als Renton einen Fluchtversuch unternimmt, wird er getötet. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Er wacht wieder auf und kann sich an alles erinnern, was zuvor geschehen ist. Denn wie sich herausstellen soll, hat er eine Art Zeitmaschine erfunden, die dafür sorgt, dass sich dieselben drei Stunden immer wieder aufs Neue abspielen. Renton kann also von vorn beginnen und Stück für Stück der Freiheit näherkommen. Zu viele Versuche sollte er sich allerdings nicht gönnen – denn er ist beileibe nicht der Einzige, der von der Zeitschleife Wind bekommt …