Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1080p |
Year | 2005 |
Votes | |
Views | 141 |
Created | 2024-05-10 |
Updated | 2025-01-22 |
Just Like Heaven
Description
Wie kann dich jemand gestern noch lieben und heute nicht mehr? Kurz nachdem ihr Freund seinen 12-jährigen Bruder geschickt hat, um die Nachricht zu überbringen, dass sie abserviert wurde, entdeckt Frankie Browne, dass sie ein besonders schädliches Gen hat: Jeder Mann, mit dem sie ausgeht, wird unweigerlich mit ihr Schluss machen. Im Angesicht eines lebenslangen romantischen Scheiterns wendet sich Frankie an den einzigen Genetik-Experten, den sie kennt: ihren ehemaligen Erzfeind Wilbur, ein wissenschaftliches Wunderkind. Wilbur entwickelt eine eigenwillige Theorie, um ihr romantisches Glück umzukehren, und setzt damit eine unerwartete und komische Reise in Frankies Vergangenheit mit fragwürdigen romantischen Entscheidungen in Gang.
Im Mittelpunkt des Films stehen die skurrilen Abenteuer der Studentenverbindung Delta. Dabei wird erbarmungslos das amerikanische Collegeleben der 1960er parodiert. Neben John Belushi als gitarrenquälender, bierdosenzerquetschender, müllfressender Bluto Blutarsky sind Tom Hulce und Stephen Furst als unbedarfte Neuankömmlinge zu sehen. Gemeinsam machen sie ihren Professoren das Leben schwer und bringen Dekan Wormer, der insgeheim die Vernichtung der Verbindung plant, mit ihren üblem Scherzen zum Kochen. Während sich die Deltas den Rest der Studienzeit mit Alkohol, Sex und wilden Partys vertreiben, bleiben die schulischen Leistungen jedoch weitestgehend auf der Strecke...
Das Leben setzt Jack gerade so richtig zu. Eine Ortsveränderung wäre daher genau das Richtige im Moment, weshalb er nur zu gerne die Einladung seiner besten Freundin Iris annimmt, die ihm anbietet, ein Wochenende im Ferienhaus ihrer Familie allein zu verbringen. Doch so einfach ist es mit der Ruhe nicht, da hier auch bereits Hannah - die Schwester von Iris - eingetroffen ist. Es fügt sich eins ins andere und so endet die feuchtfröhliche Geselligkeit im Bett. Als am nächsten Morgen dann auch noch Iris auftaucht, die ebenso für Jack schwärmt, ist das sich nun entwickelnde Chaos vorprogrammiert ...
Ward hat es in seiner Beziehung alles andere als leicht. Seine Frau behandelt ihn wie einen Fußabtreter und kommandiert ihn herum wo sie nur kann. Kein Wunder also, dass auch Wards Freunde sie auf den Tod nicht ausstehen können. Doch was passiert wenn aus einem harmlosen Gespräch unter Freunden ein Mordplan gesponnen wird, um Ward aus den Klauen seiner Frau zu befreien? Heißt es nicht, dass jeder mit genau einem Mord davon kommen kann? Als makaberer Scherz abgetan, war die Sache eigentlich erledigt, als ein unglücklicher Unfall die Dinge in eine ganz andere Richtung lenkt. Bald schon stehen Ward und seine Gang einem ganzen Haufen nicht gerade alltäglicher Probleme gegenüber, die es zu bewältigen gibt, um den Kopf nochmal aus der Schlinge zu ziehen.
Die beiden Schwestern Bianca und Kat sind so unterschiedlich, wie man es nur selten kennt. Während Bianca als der Schwarm der gesamten Schule gilt, ist die ruppige Kat bekannt für ihre Kratzbürstigkeit, mit der sie sämtliche Jungs verschreckt. Richtig kompliziert wird die Sache allerdings erst durch eine Abmachung, die die beiden Mädchen mit ihrem Vater haben: Erst wenn Kat ein Date hat, darf auch Bianca mit einem Jungen ausgehen. Und so stehen Biancas Chancen, endlich mit dem süßen Joey einen Abend zu verbringen, ziemlich schlecht. Doch da hat der pfiffige Cameron, der schon lange für Bianca schwärmt, eine geniale Idee: Wenn sich wirklich kein Date für Kat finden läßt, dann muß man eben eines kaufen …
Seine letzte grosse Reise führte ihn von Stein am Rhein ins ferne Japan. Theo Plakoudakis und Marco Salituro hatten für Mathias Gnädinger eigens das Drehbuch entwickelt. Und so füllte der populäre Schauspieler die Rolle als «grosser Sommer» mit viel Herz aus: Der ehemalige Schwingerkönig Anton Sommer wird vom zehnjährigen Buben Hiro gezwungen, ihn nach Japan zu begleiten. Hiro will wie sein Vater Sumo-Ringer werden. Der Zürcher Stefan Jäger inszenierte ein modernes Märchen, das zur liebenswürdigen Hommage an Mathias Gnädinger wurde. Er starb am Karfreitag 2015.