Genre | Drama |
Language | German |
Resolution | 1040p |
Year | 2019 |
Votes | |
Views | 138 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2025-01-22 |
Jojo Rabbit
Description
Erfolgreicher, vielfach ausgzeichneter, bedrückender und autobiographisch inspirierter Spielfilm von Louis Malle über ein Jungeninternat, in dem jüdische Kinder versteckt werden. Der Film zeigt die Atmosphäre im besetzten Frankreich der 1940er Jahre und die Freundschaft zwischen zwei Jungen, die nicht einfach nur Kinder sein dürfen.
Die junge Violet träumt von einer Karriere als Pop-Sängerin. Kurzerhand entschließt sie sich, das Leben in der Kleinstadt hinter sich zu lassen, um sich mit den Besten des Landes zu messen. Unterstützung bekommt das schüchterne Mädchen dabei unter anderem von einem etwas unkonventionellen Gesangstrainer, der schnell Zugang zu seinem neuen Schützling findet und dem Teenager zeigt, worauf es im bevorstehenden Wettbewerb ankommt …
Fiona Maye ist eine erfahrene Familienrichterin in London. Ausgerechnet als ihre Ehe mit Jack in eine tiefe Krise gerät, wird ihr ein eiliger Fall übertragen, bei dem es um Leben und Tod geht: Der 17-jährige Adam hat Leukämie, doch als Zeugen Jehovas lehnen er und seine Eltern eine rettende Bluttransfusion ab. Fiona muss entscheiden, ob das Krankenhaus den Minderjährigen gegen seinen Willen behandeln darf. Die Auseinandersetzung mit dem intelligenten Jungen führt Fiona zu einer Entscheidung, die auch ihr eigenes Leben verändern wird.
Rebellieren wird einem nicht leichter gemacht, wenn der eigene Vater ein noch viel größerer Rebell ist. Im Oslo der 1970er-Jahre hört Nikolaj zum ersten Mal die Sex Pistols – eine Band, die sein Leben verändert. Nichts wird wieder so sein wie vorher für Nikolaj. Doch gegen das Establishment und die Autoritäten zu sein, ist nicht einfach, wenn der Vater ein Alt-Hippie ist, der bevorzugt mit seinem Sohn zum Urlaub ins Nudisten-Camp fährt und auch vor dem Schuldirektor keinen Respekt hat.
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Fannys Reise beginnt 1943 von dem Waisenhaus aus, das in Frankreich ihr Zuhause ist. Weil Fanny (Léonie Souchaud), wie viele andere Kinder des Heims auch, Jüdin ist, muss sie beim Vormarsch der Nationalsozialisten um ihr Leben bangen. Gemeinsam mit weiteren Waisen bricht sie in Richtung der Schweizer Grenze auf, weil das Nachbarland Sicherheit verspricht. Doch der Weg dorthin ist weit und Fannys Reise führt sie bald ganz ohne die Hilfe von Erwachsenen durch die Berge, wobei die anderen Mädchen und Jungen sich auf ihre Leitung verlassen.