Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 1080p |
Year | 1996 |
Votes | |
Views | 136 |
Created | 2024-01-10 |
Updated | 2025-01-22 |
Feeling Minnesota
Description
Kenneth Zevo, der Gründer und Chef der Spielzeugfabrik Zevo Toys, stirbt. Sein Bruder Lt. General Leland Zevo lässt heimlich waffenähnliche Spielzeuge produzieren. Kenneths Kinder Leslie Zevo und Alsatia Zevo kämpfen gegen den Onkel um die Macht im Unternehmen.
Mona Dearly ist die meistgehasste Person in dem 460-Seelen-Dorf Verplanck. So bricht die Gemeinde auch nicht in Trauer aus, als sie mit ihrem Wagen in den Fluss stürzt und dabei zu Tode kommt. Als sich herausstellt, dass es sich wahrscheinlich um Mord handelt, steht Polizeichef Wyatt Rash vor einem großen Problem: Nahezu jeder Einwohner der Stadt hatte ein Motiv, Mona umzubringen. Sowohl ihre von ihr schikanierte Familie, bestehend aus Ehemann Phil und Sohn Jeff, als auch Kellnerin Rona, die mit Phil Dearly eine Affäre hat; Bobby Calzone, der mit dem völlig unfähigen Jeff gemeinsam einen Gartenservice betreibt; sogar Wyatts Tochter Ellen, Bobbys Verlobte, die findet, dass die Dearlys Bobby bloß ausnutzen. Da der Verdächtigenkreis noch um einiges größer ist, tappt Wyatt völlig im Dunkeln.
Der Steuerberater Walter Donhauser war Zeuge eines Kaufhausdiebstahls. Nun sitzt er auf dem Gang vor einem Gerichtssaal und lässt Revue passieren, was er am Tatort gesehen hat, während im Gerichtssaal die Verhandlung läuft. Er ist vom Richter bereits über seine Pflichten belehrt und mit dem Hinweis bedacht worden, die Wahrheit zu sagen. Aber sein Verhältnis zur Wahrheit ist äußerst zweifelhaft. Er meint, man könne nie sicher sein, dass etwas so ist, wie es ist. Er ist nicht davon überzeugt, dass das, was man sehe, auch wirklich so aussehe, wie man es sehe. Er denkt, dass genauso gut alles anders sein könne, als man denke. Er erkennt, dass die Lüge oft die bessere Wahrheit ist. Kurz: Dieser Donhauser kommt mit der Wahrheit nicht zurecht.
Ost-Berlin im Frühherbst 1989: Wilhelm Powileit wird 90 und lässt diesen Geburtstag mit stoischer Gelassenheit über sich ergehen. Was hat der alte Mann nicht alles erlebt? Seit 75 Jahren überzeugter Kommunist, ist er einst aus Nazi-Deutschland geflohen und war im Exil in Mexiko. Währenddessen wurde sein Stiefsohn Kurt als angeblicher Konterrevolutionär in Moskau verhaftet. Nach seiner Rückkehr in die DDR stand Wilhelm als ehemaligem „West-Emigranten“ nur eine eher bescheidene SED-Parteikarriere offen. Heute aber bringen ihm Junge Pioniere ein Ständchen, und er wird mit Orden behängt.
Video-Spiel-Bösewicht Wreck-It-Ralph wäre gerne so beliebt wie sein stetiger Widersacher Fix-It-Felix. Das Problem: niemand mag den „Bad Guy“, aber jeder mag Helden. Als ein neuer First-Person-Shooter auf den Markt kommt, sieht Ralph seine Chance auf Heldentum und Beliebtheit. Er schmuggelt sich heimlich in das andere Spiel, um dort wenigstens einmal eine Auszeichnung zu gewinnen. Doch er kann seiner wahren Natur nicht ganz entfliehen und zerstört schnell alles und entfesselt damit einen gefährlichen Bösewicht, der alle Videospiele zu übernehmen droht. Ralphs einzige Hoffnung ist Vanellope von Schweetz, eine schöne Unruhestifterin aus einem Autorennspiel, die ihm beibringen will, was es heißt, ein guter Junge zu sein. Doch kommt Ralphs Wandelung noch rechtzeitig bevor es „Game Over“ für alle Videospiele heißt?
Die beiden jungen Polizisten Schmidt und Jenko werden aufgrund ihres jugendlichen Aussehens der geheimen Jump-Street-Einheit zugeteilt und treten in der örtlichen Highschool ihren Dienst undercover an. Schmidt und Jenko tauschen ihre Waffen und Dienstmarken gegen Rucksäcke ein und riskieren ihr Leben, um gegen einen gewalttätigen und gefährlichen Drogenring zu ermitteln. Dabei müssen sie bald feststellen, dass die Highschool von heute nicht mehr das ist, was sie mal war, als sie selbst vor einigen Jahren dort noch zur Schule gegangen sind. Außerdem hatten sie nicht damit gerechnet, sich noch einmal mit den Schrecken und Ängsten, ein Teenager zu sein, auseinandersetzen zu müssen oder mit all den anderen Problemen, von denen sie glaubten, sie lägen längst hinter ihnen.