Genre | Romance |
Language | German |
Resolution | 1072p |
Year | 2016 |
Votes | |
Views | 57 |
Created | 2024-10-10 |
Updated | 2025-01-22 |
Porto
Description
Rio de Janeiro, 1950. Trotz aller Unterschiede sind die beiden Schwestern Eurídice und Guida unzertrennlich. Während Eurídice von einer Karriere als Pianistin träumt, ist Guida vor allem in die Liebe verliebt. Als sie mit einem Matrosen durchbrennt, beginnt sie ihrer Schwestern sehnsuchtsvolle Briefe zu schreiben, die diese jedoch nie erreichen. Denn alle Versuche der Kontaktaufnahme werden von den Eltern unterbunden, auch als die Schwestern wieder in einer Stadt leben. Hinter der historischen Kulisse von Karim Aïnouz’ scharfsinniger Romanverfilmung scheint der Traum eines von Gerechtigkeit, Gleichheit und Diversität bestimmten Brasiliens hervor.
Im Jahr 1984 lernen sich Anna aus Westdeutschland und der DDR-Bürger Philipp bei einem kirchlichen Jugendaustausch in Ostberlin kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Aber es ist auch eine unmögliche Liebe, denn zwischen ihnen steht die Mauer. Der Abschied am Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße fällt den beiden schwer. Regelmäßig schreiben sie Briefe. Anstatt in den Skiurlaub mit ihrer Familie fährt Anna nach Berlin.
Eigentlich sollte es nur ein erholsamer Winterurlaub werden, doch als Tony in einen schweren Skiunfall verwickelt wird, muss sie mit schlimmen Verletzungen in ein Reha-Zentrum eingeliefert werden. Dort ist sie auf das medizinische Personal und die Schmerzmittel angewiesen, um das Laufen neu zu erlernen. Während des mühsamen Prozesses bleibt der jungen Frau auch viel Zeit, um über sich und ihr bisheriges Leben nachzudenken. Dabei kreisen ihre Gedanken vor allem um die vergangene leidenschaftliche Beziehung mit dem temperamentvollen Georgio. Auf die gemeinsame Zeit zurückblickend, in der sie sich zunehmend erstickenden und zerstörerischen Einflüssen ausgesetzt sah, kommt Tony unweigerlich die Frage in den Sinn, wer Georgio überhaupt ist und warum sie sich eigentlich in ihn verliebt hatte. So beginnt für sie nicht nur ein körperlicher, sondern auch ein innerlicher Heilungsprozess, der jedoch nicht spurlos an ihr vorübergehen wird.
Fest davon überzeugt, ein Cyborg zu sein, schließt Young-goon ihren Körper an eine Steckdose an, um sich aufzuladen. Sie überlebt den Stromschlag und wird in eine Nervenklinik eingewiesen, wo die Ärzte von einem Suizidversuch ausgehen. Young-goon hingegen begibt sich auf die Suche nach dem Sinn ihrer Existenz als Mensch-Maschine: Sie empfängt Signale aus dem Radio, holt sich Rat bei ihrer Bettlampe und unterhält sich mit dem Getränkeautomaten. Da Cyborgs keine Nahrung zu sich nehmen, leckt sie an Batterien, um ihren Energiebedarf zu decken. Die Ärzte wissen nicht mehr weiter. Einzig der ebenfalls eingewiesene Il-sun findet Zugang zu der mittlerweile stark unterernährten Patientin. Zwischen ihnen entwickelt sich eine zarte Romanze, weshalb Il-sun alles erdenkliche versucht, um Young-goon vor dem drohenden Hungertod zu bewahren.
Auf dem Roman „Little Women“ von Louisa May Alcott basierendes Familiendrama, das von vier Schwestern handelt, deren Vater im amerikanischen Bürgerkrieg kämpft. Die Mutter kümmert sich sorgsam um ihre Töchter, die die kritische Zeit des Erwachsenwerdens durchmachen.
Mit dem Tod seiner Verlobten Diana bricht für Joe eine Welt zusammen. Nicht nur für ihn sondern auch für die Eltern der Verstorbenen. Dianas Vater will den jungen Mann um jeden Preis in seiner Firma anspannen, was dem aber zu viel ist, zumal sich die Eltern auch auf Schritt und Tritt an ihn heften. Und dann lernt Joe auch noch sehr schnell eine neue Frau kennen: Die Thekerin Bertie trauert ebenfalls um ihren Freund, der in Vietnam gefallen ist. Ist das aber eine günstige Ausgangsposition für eine neue Beziehung?