Genre | Comedy |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2015 |
Votes | |
Views | 75 |
Created | 2024-09-13 |
Updated | 2025-01-19 |
Demolition
Description
Über Jahrzehnte diente der kleine Friseurladen in der Innenstadt von Chicago als Kommunikations- und Klatschbasar ersten Ranges. Nun erbt Calvin den Laden von seinem Vater und ist wild entschlossen, das Geschäft, das ihm eigentlich nur Stress und Schulden bringt, an den stadtbekannten Miethai Wallace zu veräußern. Als ihn seine treuen Kunden schließlich von dem Vorhaben abbringen, ist es fast zu spät Wallace plant bereits die Verwandlung in ein Bordell ...
Mark (Rob Kazinsky) hat in der Liebe kein Glück und blitzt regelmäßig ab – so auch bei Ex-Klassenkameradin Connie (Samantha Barks). Als diese aber erfährt, dass Mark ziemlich reich sein soll, beschließt sie, ihn auszunehmen. Sie spielt ihm die große Liebe vor und akzeptiert auch seinen Heiratsantrag. Doch kurz vor dem Fest erfährt er durch einen Zufall, was gespielt wird und beschließt, sich zu rächen. Er spielt weiter den nichtsahnenden, über beide Ohren verliebten Einfaltspinsel, aber macht mit vielen kleinen und größeren Gemeinheiten Connie das Leben zur Hölle. Doch wie weit und wie lange wird er das Spiel treiben, wo der Tag der Trauung immer näher rückt?
Der Apachenhäuptling Abahachi hat vom Geschäftsmann Santa Maria ein Lokal gekauft, damit sein Stamm endlich auch über ein „Stammlokal“ verfügen kann. Für den Kauf hat Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit in Form eines Sackes mit Goldstücken aufgenommen. Als Abahachi und sein Blutsbruder Ranger bei der Übergabe des Lokals feststellen, dass sie vom Geschäftsmann Santa Maria hereingelegt wurden, kommt es zu einem Eklat: Santa Maria erschießt den anwesenden Sohn des Häuptlings der Schoschonen, der den Sack mit den Goldstücken überbracht hatte. Santa Maria und seine Männer flüchten mit dem Gold.
Als eine Jacke die Aufmerksamkeit von Georges gewinnt, ahnt er nicht was für eine Beziehung er noch zu dem Kleidungsstück aufbauen wird. Denn es ist nicht irgendeine Jacke, sondern eine Hirschlederjacke mit Fransen, die sich der Eigenbrötler auch einiges kosten lässt. Die Jacke ist der Anfang allen Übels.
Die beiden Fleischverkäufer Maurice und Dave werden unbarmherzig vom Unglück verfolgt und haben seit Wochen an keiner Haustür mehr einen Vertrag für ihre All-Service-Firma abgeschlossen. Da gibt der Chef den frustrierten Vertretern noch einen Tag Zeit, einen Kunden zu gewinnen, sonst setzt er sie vor die Tür. Die laszive Loridonna scheint Interesse zu bekunden, aber dann werden sie in mafiöse Machenschaften hineingezogen, und erleben hautnah einen Mord von einem Killer-Duo, das keine Zeugen wünscht...
1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.