Genre | Horror |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2012 |
Votes | |
Views | 129 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2025-01-21 |
When the Lights went Out
Description
Helen Lyle ist eine Studentin in Chicago, die an einer Arbeit über urbane Legenden sitzt und bei ihren Nachforschungen auf die Geschichte vom Candyman stößt. Er war ein Afroamerikaner, der wegen seiner verbotenen Liebe zu einem weißen Mädchen von einer Gang auf brutale Weise hingerichtet wurde. Die Schergen sägten ihm eine Hand ab und übergossen ihn mit Honig, sodass hunderte Bienen ihn zu Tode stachen. Die Legende besagt, dass der Candyman zurückkehrt, wenn sein Name fünf Mal genannt wird. Helen glaubt der Geschichte kein Wort, bis sie selbst den Namen fünfmal ausgesprochen hat. Daraufhin beginnt eine Serie grausamer Morde. Jetzt muss sich die aufgeklärte Studentin dem Dämonen stellen, der in ihrem Umfeld auf brutale Weise sein Werk verrichtet. Dabei kann sie kaum auf Hilfe hoffen, denn niemand glaubt ihr die Geschichte vom Candyman.
Aufgrund eines schiefgegangenen Experiments wird die Erde von Killer-Zombies, sogenannten Sickos, überrannt. Das Ärzte-Paar William und Dakota Block behandelt in dieser Nacht viele Verletzte und realisiert mit als erstes, was da vor sich geht. Unter den Patienten ist auch die Stripperin Cherry, der ein Bein ausgerissen wurde, und ihr Ex-Freund Wray. Alle haben eines gemeinsam: Sie haben nicht die Absicht, sich von den Zombies verspeisen zu lassen und nehmen zusammen mit weiteren Überlebenden den Kampf gegen die Sickos auf. Cherry profitiert dabei von ihrem neuen Bein-Ersatz – einem Maschinengewehr als Prothese – und Wray von seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten als Kämpfer …
Scarlet und Chad wollen ihr bisheriges Leben hinter sich lassen und ein neues beginnen. Doch dieser gefasste Plan scheint zum Scheitern verurteilt, als sie bei einer Fahrt von der Straße abkommen und nicht mit dem Auto weiterreisen können. Stattdessen begeben sich die Gestrandeten zu Fuß zu einem nahegelegenen, jedoch sehr abgeschiedenen Weingut. Zunächst erscheinen die dort lebenden Besitzer, Lilith und Samael freundlich und hilfsbereit. Da zu dieser späten Stunde keinerlei Hilfe mehr für den verunglückten Wagen zu erwarten ist, bieten sie den beiden an, auf ihrem Gut zu übernachten. Die folgende Nacht wird jedoch zur Hölle. Das junge Pärchen muss einerseits die maliziösen und mordlüsternen Gutsbesitzer fürchten und wird andererseits auch mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Im Los Angeles der 1970er-Jahre untersucht eine Sozialarbeiterin gerade einen Fall von zwei Kindern, die unter scheinbar mysteriösen Umständen verschwunden sind. Doch je tiefer und intensiver sie sich mit dem Fall auseinandersetzt, desto klarer wird ihr, dass vermutlich auch ihre eigene Familie in großer Gefahr sein könnte. Das hat etwas mit einem mexikanischen Volksmärchen über die weinende Frau La Llorona zu tun, das vielleicht wahrer ist, als manche denken.
Heinz Emigholz, the premiere purveyor of architectural oddities (Sullivan’s Bridges, Goff in the Desert), meticulously documents 15 rooms of the enormous Villa Cargnacco in Lombardy, Italy, designed by proto-fascist poet Gabriele D’Annunzio (1863–1938). The controversial figure spent 17 years designing the Vittoriale, a state museum on Lake Garda, and furnishing the Villa Cargnacco, which is part of the grand complex. This unusual documentary resulted from a photography session in the villa, when four friends—cinematographers Irene von Alberti, Elfi Mikesch, Klaus Wyborny and Heinz Emigholz—simultaneously filmed the rooms and furnishings of the villa in their own specific styles.
Der Arzt Louis Creed zieht mit seiner Frau Rachel, den Kindern Ellie und Gage und dem Kater Church aufs Land. Ihr neuer Nachbar Judd warnt sie vor der Landstraße. Für die dort überfahrenen Haustiere ist ein eigener Friedhof eingerichtet worden, gleich neben einem mythenumwobenen Indianerfriedhof, der angeblich Tote wiederkehren lässt. Als eines Tages ihre Katze überfahren wird, begräbt Louis den Leichnam auf dem Indianerfriedhof, und tatsächlich kehrt das Tier lebendig zurück ...