Genre | Science-Fiction |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 1977 |
Votes | |
Views | 118 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2025-01-18 |
Star wars iv
Description
Greg ist frisch geschieden und wurde kurz danach auch noch von seinem Chef gefeuert. Er trifft auf die mysteriöse Isabel, die auf der Straße lebt und davon überzeugt ist, dass die verschmutzte, zerbrochene Welt um sie herum nur das Ergebnis einer Computersimulation ist. Kyle glaubt anfänglich nicht an Isabels Theorie, doch schon bald entdeckt er, dass an ihrer Behauptung doch etwas dran sein könnte.
„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.
Der 26-jährige Caleb arbeitet als Web-Programmierer in einem großen Internetkonzern. Als er ein firmeninternes Gewinnspiel mit Bravour meistert, besteht Calebs Preis darin, seinen obersten Vorgesetzten, den öffentlichkeitsscheuen Konzernchef Nathan, auf dessen abgelegenem Grundstück in den Bergen besuchen zu dürfen. Doch Caleb ist nicht der schönen Aussicht wegen in das Refugium eingeladen worden. Schnell wird ihm klar, dass seine Anwesenheit Teil eines faszinierenden Experiments ist. In seinem Domizil beherbergt Nathan die weltweit erste künstliche Intelligenz: den weiblichen Roboter Ava, mit dem Caleb kommunizieren und eine Verbindung aufbauen soll. Schon bald geraten er, Nathan und Ava in ein gefährliches Dreieck aus Liebe, Eifersucht und Misstrauen …
Gary, ein runtergekommener TV-Star, wird mit seiner Publizistin Margaret im Haus eines Autors einquartiert, nachdem er sein eigenes Heim volltrunken niedergebrannt hat. Doch merkwürdige Dinge spielen sich in dem Haus ab: Gary hört fremde Geräusche, er findet Notizen, die er geschrieben haben muss, an die er sich aber nicht erinnert, in der Küche trifft er scheinbar auf sich selbst und eine Zahl scheint ihn die ganze Zeit zu verfolgen: 9!
Als der zunächst unscheinbar wirkende John die Bar betritt, ahnt der Barkeeper noch nicht, was nun auf ihn zukommt. John überredet ihn zu einer Wette und verspricht ihm, die außergewöhnlichste Geschichte auf Lager zu haben, die dem Barkeeper je zu Ohren gekommen ist. Der Wetteinsatz besteht aus einer Flasche Whiskey. Bereits bei den ersten Worten von John wird dem Barkeeper klar, das er verloren hat: "Als ich ein kleines Mädchen war…" Was nun folgt, ist die traumatische Geschichte von der Kindheit, Jugend und Erwachsenenzeit Johns als Jane, die nach einer Geschlechtsumwandlung zum verbitterten, einsamen John wurde. Der Barkeeper, der einst als Zeitreise Agent tätig war, bietet seinem Gegenüber an, den Menschen ungestraft zu töten, der sein Leben ruiniert hat.
Die Medizin ist mittlerweile soweit fortgeschritten, dass Menschen unsterblich sind. Der 118-jährige Nemo Nobody ist der letzte Mensch, der noch sterben wird - das wissenschaftliche und journalistische Interesse an ihm könnte folglich kaum größer sein. Der alte Mann blickt zurück auf sein vergangenes Leben, kann sich aber nur schwer an Einzelheiten erinnern: Nach der Trennung seiner Eltern steht der junge Nemo vor der Wahl, bei seinem Vater in England zu bleiben oder mit seiner Mutter nach Nordamerika auszuwandern. Von dieser Entscheidung ausgehend werden unterschiedliche Lebensabläufe skizziert: In einem verliebt er sich in die Tochter des neuen Geliebten seiner Mutter, verliert sie jedoch aus den Augen und trifft sie erst als erwachsene Frau wieder. Der greise Nemo erinnert sich auch an das komplizierte Leben mit der schwer depressiven Elise, die er trotzdem über alles liebt und für die er nach ihrem Tod sogar auf den Mars reist, um dort ihre Asche zu verstreuen...