Genre | Horror |
Language | German |
Resolution | 272p |
Year | 2009 |
Votes | |
Views | 124 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2025-01-21 |
Reykjavik Whale Watching Massacre
Description
Parapsychologin Elise Rainier wohnt mittlerweile mit den zwei Geisterjägern Specs und Tucker zusammen. Gemeinsam sind sie die Firma Spectral Sightings, die auf das Austreiben von Dämonen spezialisiert ist, die aus einer Parallelwelt angreifen. Ihr neuester Fall führt das ungleiche Trio in Elises Vergangenheit – in ihr Elternhaus in New Mexico, wo sie als Kind Schreckliches erlebte und in dem nun eine andere Familie in Gefahr ist. Elise muss sich ihrer Vergangenheit und ihrer größten Angst stellen und es mit einer unsterblichen Kreatur namens Key Face aufnehmen, einem Dämon, den sie als Kind versehentlich befreite. Sollte ihr das gelingen, sind all die von Key Face gefangenen Seelen frei, doch sollte sie scheitern, wird auch Elises Geist für immer der Verdammnis anheimfallen …
In Blade: Trinity bekommt es der Daywalker zum ersten Mal mit dem Vampir aller Vampire Drake alias Dracula zu tun. Dieser, gespielt von Prison Break – Star Dominic Purcell, wird von einer Gruppe Vampire aus seinem Grab befreit, mit dem Ziel sie alle zu Daywalkern zu transformieren. Nach Whistlers Tod muss Blade mit der Untergrundorganisation Nightstalker zusammen arbeiten, die auch in den Kampf gegen Vampire geht. Zu dieser gehört neben Whistlers Tochter Abigail auch der Draufgänger Hanibal King. Ziel der Gruppe ist es, mit dem von ihnen entwickelten Virus Day Star alle Vampire zu vernichten. Dafür brauchen sie jedoch als letztes Element einen Tropfen von Drakes Blut, der das Virus erst wirkungsvoll genug macht. Die Schlacht zwischen den Nightstalkern rund um Blade und den Vampiren beginnt.
Da sind zwei Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine, Anno Wilhelm, liebt das Leben und sucht es auszukosten in jeder Hinsicht; der andere, Julian, möchte nichts lieber als sterben. Er hat bereits mehrere Selbstmordversuche hinter sich, Klinikaufenthalte und Zusammenbrüche. Die Männer, Ende 20, sind beide ohne Mutter aufgewachsen und haben, ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater.
Es klingt phantastisch und doch ist es schreckliche Realität. Eine Frau wird von einem unsichtbaren Wesen vergewaltigt, wie von Geisterhand explodieren Gegenstände, geraten Autos außer Kontrolle, werden Menschen misshandelt. Bei der Erforschung dieser Geheimnisse entwickeln Mediziner und Psychologen tödliche Rivalitäten. Was sich zunächst als Hirngespinst einer schizophrenen Frau darstellt, entwickelt sich zur lebensbedrohenden Realität. Alle Mittel der Wissenschaft versagen, das unheimliche Wesen unter Kontrolle zu bringen. Das Unheil nimmt ungehindert seinen Lauf.
‘Endlich ausreichend Platz!’ sagt sich die Großfamilie um Mutter Carolyn und Vater Roger, als sie das abgelegene Landhaus in Rhode Island beziehen. Doch anscheinend sind sie nicht allein: Eine fremde und zunehmend böse Macht wohnt mitten unter ihnen und macht ein normales Leben unmöglich. In ihrer Verzweiflung wenden sie sich an das renommierte Pärchen Ed und Lorraine Warren, die als Fachleute auf dem Gebiet der Geisteraustreibung gelten. Doch ihre anfängliche Souveränität weicht der puren Angst, als sie bemerken, mit welch bösen Kräften sie es hier zu tun haben.
Kylie Bucknell ist in schlechte Gesellschaft geraten und wurde verhaftet. Als Strafe werden ihr mehrere Monate Hausarrest verordnet, inklusive Peilsender am Fuß. Verschlimmert wird dieses Urteil noch durch die Tatsache, dass sie dafür in das Haus ihrer Kindheit in einer verschlafenen Kleinstadt zurückkehren und dort mit ihrer abergläubischen Mutter Miriam zusammenleben muss. Die Geschichte von einem Geist, der im Haus spuken soll, tut sie erstmal nur als dummes Gerede ab. Doch als sie selbst anfängt, merkwürdige Geräusche zu hören und unerklärliche Dinge zu sehen, ist sie sich ihrer Sache bald nicht mehr so sicher. Als es wenig später nicht mehr nur beim unheimlichen Flüstern und Knarzen bleibt, muss Kylie sich schließlich mit allen Mitteln gegen die im Dunkeln lauernde Gefahr zur Wehr setzen. Eine Flucht ist derweil nicht möglich, ohne gegen die Gerichtsauflagen zu verstoßen und direkt ins Gefängnis zu wandern.