Genre | Horror |
Language | German |
Resolution | 816p |
Year | 2008 |
Votes | |
Views | 121 |
Created | 2024-05-24 |
Updated | 2025-01-21 |
Pathology
Description
Nach dem Tod seiner Frau zieht der Tierarzt Chase Matthews mit seinem 13-jährigen Sohn Jeff nach Ludlow, um ein neues Leben anzufangen. Verfeindet mit den Jugendlichen aus der Nachbarschaft, verbündet sich Jeff mit einem anderen Außenseiter: Drew Gilbert. Drew lebt in ständiger Angst vor seinem brutalen Stiefvater Gus. Kaltblütig erschießt dieser Drews geliebten Hund. Um ihn zu retten, begraben die beiden Jungen den Hund auf dem indianischen Friedhof – ein Ort, der angeblich Tote zum Leben erweckt. Zu spät wird den Jungen klar, dass man manchmal einen toten Hund besser begraben lässt. Denn das Böse ist schon längst erwacht ...
Bens Tochter Sarah leidet an Autismus und auch im Krankenhaus kann ihr niemand helfen. Gegen den Rat der Ärzte entschließt sich Ben seine Tochter aus der Klinik zu nehmen. Zwar versucht ihn Krankenschwester Emily noch umzustimmen, doch seine Entscheidung steht: Sarah soll raus hier, und zwar so schnell wie möglich. Auf dem Weg nach unten bleibt jedoch der Aufzug plötzlich stecken. Sarah, Ben, Emily und drei weitere Insassen sind gefangen. Nur mit Mühe können sich alle befreien, und betreten völlig unvorbereitet eine andere Dimension voller Gewalt und Terror. Das Krankenhaus ist verlassen und verwüstet, überall liegen Leichen und je tiefer sie in dem Gebäude vordringen, desto mysteriöser und schlimmer wird es: Fallen, Dämone und Untote reduzieren die Gruppe immer mehr, bis schließlich nur noch Ben und Sarah übrig bleiben. Als Ben schließlich klar wird, dass seine kleine Tochter diesen ganzen Horror steuert, ist es bereits zu spät!
Auf einer verlassen Fabrikanlage aus dem Zweiten Weltkrieg will Nachwuchsregisseur Higurashi doch eigentlich nur einen blutigen Low-Budget-Zombie-Horrorfilm drehen. Sein nur wenig talentierter Cast versaut jedoch eine Szene nach der anderen. Aber dann spielt das Schicksal dem jungen Filmemacher in die Karten: Aus heiterem Himmel taucht nämlich eine waschechte Zombiehorde auf und im Nu sind alle Probleme gelöst. Higurashi schnappt sich nämlich gedankenschnell eine Kamera und hält einfach drauf, während Crew und Schauspieler in echter Panik vor den ganz realen und brandgefährlichen Untoten davonlaufen – oder ihnen dies eben nicht gelingt...
Einst zeugte die blutrünstige Mörderpuppe Chucky mit ihrer ebenso durchgeknallten Braut Tiffany einen Sohn, Glen. Der, mittlerweile verwaist, macht sich nach Hollywood auf, wo man gerade einen Film über die todbringenden Abenteuer seiner Eltern dreht. Und wie es sich für einen guten Sohn gehört, erweckt Glen seine Erzeuger kurzerhand wieder zum Leben. Eine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Mama und Papa beginnen zum Entsetzen des Sprösslings sofort mit einer neuen Killer-Tour. Als sich Chucky dann zu allem Überfluss auch noch mit der friedfertigen Natur seines Sohnemanns konfrontiert sieht, hängt erwartungsgemäß der Haussegen schief. Tiffany hingegen schwebt im siebten Himmel, als sie erfährt, wer die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Lebens spielt: ihre Lieblingsschauspielerin Jennifer Tilly. Und die lernt die kleine, aber feine Puppendame bald näher kennen, als ihr lieb ist ...
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.
Für Barkeeper Will (Armie Hammer) soll es eigentlich eine ruhige Schicht werden, die er sich von Stammkundin Alicia (Zazie Beetz) versüßen lässt. Doch dann fangen zwei Gäste eine Auseinadersetzung an, die ungewöhnlich blutig endet. Danach findet Will ein Handy, das offenbar von einem jungen Menschen in der Bar vergessen wurde. Zuhause bei seiner Freundin Carrie (Dakota Johnson) nimmt er das Smartphone unter die Lupe – und findet darauf neben geheimnisvollen Nachrichten über ein bestimmtes Buch, von dem man besser die Finger lässt, auch grausige Gewaltvideos. Das Handy nimmt immer mehr seiner Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch. Langsam scheint Wills Psyche zu kollabieren, doch auch sein Körper zeigt plötzlich mysteriöse Wunden, die er sich nicht erklären kann…