Genre | Drama |
Language | German |
Resolution | 1072p |
Year | 2007 |
Votes | |
Views | 143 |
Created | 2024-05-21 |
Updated | 2025-01-22 |
Freedom Writers
Description
Williams Vater Trywell (Chiwetel Ejiofor) hatte einst nicht die Möglichkeit, die weiterführende Schule in seinem malawischen Heimatdorf zu besuchen – sein 14-jähriger Sohn William (Maxwell Simba) soll es besser haben. Auch er mag zwar nicht auf die wohlhabendste Schule der Gegend gehen, bekommt dort aber schon früh mit auf den Weg gegeben, dass jeder sein eigenes Schicksal in den Händen hält. Als er schließlich ein zwölf Meter hohes Windrad baut, mit dem sich Strom erzeugen lässt, verändert er zunächst lediglich das Leben der Menschen in seinem Dorf zum Positiven. Nachdem er den Alltag in einem der ärmsten Länder der Erde aber ein kleines Stück besser gemacht hat, schlägt seine Geschichte im Internet schnell hohe Wellen. Und schon bald gilt William als regelrechter Volksheld und Symbol für große Veränderungen, die auch mit kleinen Mitteln erzielt werden können.
Frühling 1995: Nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ziehen die elfjährige Mia und ihre Mutter Sandrine in ein idyllisches Städtchen im Zürcher Oberland. Doch das neue Zuhause ist für Mia kein Paradies. Denn Sandrine ist schwer drogenabhängig und hätte niemals das Sorgerecht erhalten dürfen. Mia flüchtet sich in eine Fantasiewelt mit einem imaginären Freund. Mit ihm unterhält sie sich in den einsamen Stunden und schmiedet fantastische Pläne für ein Inselleben mit ihrer Mutter, fernab der Drogen. In einer Kindergang, deren Mitglieder aus ähnlich schwierigen Verhältnissen stammen, findet Mia eine Art Ersatzfamilie und immer mehr auch die Kraft, sich gegen ihre alles beherrschende Mutter aufzulehnen.
Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus 40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen trotzt dem neun Monate andauernden Winter: der Kaiserpinguin. DIE REISE DER PINGUINE beschreibt deren außergewöhnlichen Lebenszyklus in einer der einsamsten und lebensfeindlichsten Gegenden des Planeten – erzählt in Bildern, die den Atem rauben. In einem bewegenden und zugleich packenden Filmereignis gewährt der französische Dokumentarfilmer Luc Jacquet Einblicke in die spektakuläre Welt der Antarktis. Hingerissen von Stärke und Geschick der Pinguine verfolgt der Zuschauer gespannt ihren beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben.
In einer apokalyptischen Zukunft ist die überwiegende Anzahl der Menschen in eine Horde geifernder Zombies verwandelt worden. Der Planet ist verwüstet, das Wasser verseucht und die Luft verpestet. Einige Menschen scheinen jedoch gegen das Virus immun zu sein. Sie müssen sich gegen die Zombiehorden erwehren, um zu überleben. Auch die neunjährige Camille (Caroline Andrade) streift ziellos auf dem zerstörten Planeten umher und muss sich sowohl vor den Zombies als auch vor den Paramilitärs, die gnadenlos auf jeden schießen, der infiziert sein könnte, in Acht nehmen. Sie trifft sobald auf andere Kinder, die das gleiche Ziel wie sie haben: das Meer.
Der zwölfjährige Shaun ist ein Außenseiter. In der Schule kann ihn nicht wirklich jemand leiden, sein Vater verstorben. Als ihn eine Gruppe Skinheads unter ihre Fittiche nimmt, wendet sich für Shaun das Blatt. Plötzlich gehört er irgendwo dazu.
Während der Zweite Weltkrieg auszubrechen droht, beauftragt eine vermögende Witwe einen Hobbyarchäologen damit, die Hügelgräber auf ihrem Landsitz zu untersuchen. Als die beiden eine historisch bedeutende Entdeckung machen, hallt der Geist der britischen Vergangenheit angesichts einer ungewissen Zukunft nach.